Meine Themen

Politische Schwerpunkte

1

Gemeinden mit starker Identität, grosszügigen Freiräumen, guter Infrastruktur und einer Kultur, die verbindet.

Unser Siedlungsraum soll gezielt wachsen – mit Respekt vor Natur, Lebensqualität, Identität und funktionierenden Verkehrswegen. Ich will lebendige Dörfer statt anonyme Schlafsiedlungen, ein Miteinander von ÖV und Auto und Grünräume, die grün bleiben. Verdichtung ja – dort, wo Infrastruktur vorhanden ist, die Lebensqualität gesichert bleibt und die Identität unserer Gemeinden nicht verloren geht. Mit meiner Erfahrung als Architektin und meinem Engagement als Kantonsrätin setze ich mich für Wachstum ein, das unsere Gemeinden stärkt und ihren Charakter erhält – damit unsere Region Heimat bleibt und Zukunft hat.

2

Aktive Standortförderung statt Bürokratie

Ich setze mich für eine aktive Standortförderung ein – mit guter Erreichbarkeit, unternehmensfreundlichen Bedingungen und echter Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft.
Neue Betriebe sollen willkommen sein – mit klaren Prozessen statt Hürden. Die Flughafenregion Zürich ist ein zentraler Wachstumsmotor – sie verdient Aufmerksamkeit, Unterstützung und eine kluge Entwicklung.
Wachstum entsteht nicht von allein – sondern im Dialog.

3

Vereinbarkeit neu denken – modern, bezahlbar, unkompliziert

Vereinbarkeit gelingt nur mit bezahlbaren, flexiblen Betreuungsangeboten – und mit weniger Bürokratie für alle, die solche Angebote schaffen wollen. Private Initiativen verdienen Unterstützung statt Hindernisse. Auch die Rollenverteilung zwischen Beruf und Familie gehört öffentlich diskutiert. Nur so finden wir neue, zeitgemässe Lösungen, die alle gleichermassen entlasten. Durch mein berufliches Engagement in verschiedenen Gemeinden bei der Umsetzung von Reglementen zur Kinderbetreuung kenne ich die Herausforderungen aus erster Hand – und setze mich für praxistaugliche Lösungen ein.

4

Kosten bremsen, Qualität erhalten

Die Gesundheitskosten steigen Jahr für Jahr – das dürfen wir nicht einfach hinnehmen. Wir brauchen mehr Transparenz, damit klar ist, wofür das Geld eingesetzt wird. Effizienzsteigerungen müssen gezielt umgesetzt werden, ohne die Qualität der medizinischen Versorgung zu gefährden.

Wichtig ist auch, dass die finanziellen Lasten fair zwischen Kanton und Gemeinden verteilt werden – damit unser Gesundheitssystem für alle bezahlbar bleibt.

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